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BayaniJugendstilhaus Leopoldstraße 77 in München.jpg
Leopoldstraße 77 (München)
Deutsch: Ein Paradebeispiel des Münchener Jugendstil steht direkt an der U-Bahn-Station „Münchner Freiheit“: Geschwungene Formen, an der Fassade prangen Girlanden, Blumen, Laubwerk und auf die wesentliche Form abstrahierte Bäume. Rote, grüne und goldene Ornamente lockern die gesamte, bewusst nicht geometrische Front auf, die lediglich in grau und in hellbeige gehalten ist. Dabei wurde der Verputz in der Technik des sogenannten Kammzugs aufgetragen, der somit von waagerechten Rillen organisch durchzogen ist.
Typisch für den Jugendstil ist, dass seine Elemente nicht immer und überall verwendet oder gar wiederholt wurden. Denn „typisch“ wollte man auf gar keinen Fall sein.
Das von 1901 bis 1902 fertiggestellte Mietshaus an der Leopoldstraße 77 gehört dennoch zu den klassischen Beispielen für den Jugendstil in München. Sein Architekt Martin Dülfer (1859 - 1942), einer der wichtigsten Vertreter dieser Stilrichtung in München, hatte es auch von 1902 bis 1906 selbst bewohnt. Erst um die Jahrhundertwende wandte er sich dem Jugendstil zu, dessen florales, geometrisches und texturales Repertoire er mit barocken und zuweilen klassizistischen Stilelementen zu einem individuell geprägten, barockisierenden Jugendstil verband.
Jinginarwa – Dole ku bada jinjina da ta dace, samar da linki zuwa lasisin, da kuma bayyana ko kunyi sauyi. Zaku iya haka ta yadda ta dace, amma ba kowace hanya ba wanda zai nuna mai-lasisin yana goyon bayan ku ba ko goyon bayan amfanin da kuke yi ba.
Yada ahaka – Idan kuka maimaita, sabuntawa, ko kari akan wannan, dole ku bayar da gudunmuwar ku karkashin iri daya ko lasisi data dace kamar na asali.